Gabys Home - 30.06.2009 - Umzug ins neue Zuhause
 

Home
About me...
Gästebuch
Kontakt
Meine Samtpfoten
Bailey
=> Video - erster Versuch
=> Bailey mit 3 Jahren
=> Bailey in Wöhle
=> Tagebuch Garmissen
=> Tagebuch Dingelbe
=> 30.06.2009 - Umzug ins neue Zuhause
=> Baileys zukünftiges Zuhause
=> Tagebuch Röhrse
=> 06.04.2009 - erste Begegnung
=> Bailey als Jährling
=> Bailey - (Groß)Eltern und Fohlenbilder
Rebell
Pferde - dies und das

Nachdem ich einen Tag lang die Stunden gezählt habe, bin ich um 16:45 Uhr dann endlich losgefahren um Volker und Nicole mit dem Anhänger abzuholen und ihnen den Weg zur Sommerweide in Röhrse zu zeigen. Den Anruf, der um 16:54 Uhr auf meiner Mailbox auflief, habe ich entsprechend verpasst 

Kurz nach uns sind Luisa samt ihrem Freund und ihrer Mama angekommen - unmittelbar danach Luisas Tierarzt, der Bonny geimpft hat...
Da Bailey auch mit impfen dran ist, habe ich ihn die Lütte gleich mitpieksen lassen - hat sie mit Tinkergelassenheit ertragen

Luisas Tierarzt fuhr dann wieder und wir warteten auf unseren...
...und warteten...
...und warteten...
Dann kamen auch Gaby, Robert (bisherige Besis) und Jenny - sie warteten mit...
...und warteten...
...und warteten...

Ich habe probiert, ihn auf seinem Handy zu erreichen... nix...
Rückrufbitte per SMS hinterlassen...
...warten...
Nochmal in der Praxis angerufen und auf AB gesprochen...
...warten...

Dann hat Volker ihn nochmal auf dem Handy angerufen und dann auch erreicht - er hatte meine Handynummer nicht abgespeichert... auf meiner Mailbox Zuhause war eine Nachricht von ihm, dass er wegen eines Notfalls (Pferd zusammengebrochen) gerufen wurde und die AKU heute daher flach fällt... das verstehe ich - ich möchte ja im Notfall auch, dass er kommt und nicht statt dessen andere Tiere impft, entwurmt, etc.

In Absprache mit ihm und Luisa haben wir Bailey nun so mitgenommen - die AKU wird dann am Donnerstag in ihrem neuen Stall gemacht.

Also Bailey rufen, sie kommen lassen, halftern, zum Anhänger...
Während sie den neuen/ fremden Anhänger noch beäugte und beschnupperte, haben Nicole und Volker (für uns beide überraschend)  hinten geschoben - und rappzapp war sie verladen...
Klappe zu, "Tschüss" in die Runde geworfen und losgefahren...
Insa angerufen, dass es losgeht und gebeten, dass sie den anderen Bescheid gibt...
Noch in Röhrse gestoppt - ich hatte sie zu lang angebunden...
Langsam vorgefahren, Radio aus - ihr Getrampel im Anhänger gehört,
Herzklopfen...
Nach ein paar Minuten war dann Ruhe für den Rest der Strecke (zumindest habe ich nichts mehr gehört).

Am Stall ein schon ziemlich nasses Pferd abgeladen - erstmal ein paar Schritte auf dem Hof herumgehen...
Ganz lieb - das Empfangskomitee, das uns empfing
Auch Hafiwallach Tom - seines Zeichens Herdenchef - war schon auf einem Paddock...
Bailey auf den Nachbarpaddock gestellt...
Tom neugierig, Bailey desinteressiert - beide aber sehr entspannt...

Also beide zur Weide gebracht, die sie für diese Nacht für sich alleine haben sollten...
Zuerst Bailey, dann sauste Tom an uns vorbei - immer noch mit Halfter und Strick...
Bailey losmachen - man weiß ja nicht was kommt... nicht dass sie mit dem langen Bodenarbeitsstrick losrennt und sich womöglich dadurch verletzt...
Toms Besitzerin Möhrchen geben, um Tom zu überzeugen, dass er zu ihr gehen soll - hat geklappt (Hafis sind genauso verfressen wie Tinker *gg*)
Beiden Pferden die Halfter abnehmen und Zweibeiner außerhalb der Weide platzieren...

Bailey geht freundlich, aber anscheinend mit ungenügendem Respekt auf Tom zu...
PAFF - da hat sie ne volle Breitseite gekriegt     (an der Flanke eine kleine Hautverletzung)


... damit war das abendliche Spiel "Bailey jagen" eröffnet
 
Beide Pferde waren irgendwann patschnass geschwitzt
Erholungspause und weitermachen...

Einmal ist Bailey in die Ecke gedrängt worden und hat nen Drahtzaun durchbrochen - ist aber nichts passiert.
Einmal hat sie sich verkalkuliert und ist gestürzt - ist auch nichts passiert.


Den Rest der Zeit hat sie ihren Vorteil genutzt -
sie ist leichter, schneller und wendiger 

Ich bin bis 23:00 Uhr geblieben - die Attacken wurden langsamer, weniger ausgedehnt - die Pausen länger -
die Pferde triften nicht mehr vor Schweiß, waren aber
immer noch gut feucht.
 
 
 
Als ich sie kaum noch sehen konnte,bin ich schließlich gefahren - nicht ohne mich im Bett zu fragen,
wie meine kleine Maus die Nacht mit Tom übersteht...
 
Heute waren schon 18 Besucher (25 Hits) hier!
 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden