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Meine Samtpfoten
Bailey
Rebell
=> 19.10.2008 - gesucht und gefunden
=> 02.11.2008 - erster Besuch bei "unserem" Pferd
=> 14.11.2008 - ich hatte Sehnsucht
=> 20.12.2008 - unser letzter Besuch 2008
=> 29.01.2008 - mein erster Besuch 2009
=> 27.02.2009 - letzter Besuch auf der Junggesellenweide
=> 17.03.2009 - beim Bereiter
=> 19.03.2009 - Anruf beim Züchter
=> 24.03.2009 - Gerüchte
=> 29.03.2009 - ein Traum zerplatzt
Pferde - dies und das

Wie viele Mädchen war auch ich von
klein auf eine Pferdenärrin.
Ich weiß noch, dass das erste "richtige" Buch, das ich gelesen habe,
"Pony Peter" hieß - da war ich 6 Jahre jung.
Es ging um ein Mädchen, die sich in ein Zirkuspony verliebt hat -
und die dieses Pony dann schließlich bekam...
alles betteln half nichts: ich bekam kein Pony


Aber zu einem Pflegepony bin ich schließlich gekommen:
Max war ein kleiner Shetty-Fuchsschecke
und "reiten" hieß vor allem: nicht runterfallen

Später habe ich als Jugendliche im
Reit- und Fahrverein Pöhlde e.v. www.rv-poehlde.de/
Dressur- und Springunterricht genommen.
Es gab damals noch keine Alternativen
zu der englischen Reitweise.

Mit 17 Jahren bekam ich von einem Orthopäden die Diagnose
"vorzeitiger Bandscheibenverschleiß" und eine Welt brach für mich zusammen.
Meine Pflegepferde habe ich abgegeben und ich hörte auf zu reiten.

In den nächsten Jahren saß ich nur noch sporadisch in einem Sattel -
immer dann, wenn ich den Umgang mit Pferden zu sehr vermisst habe.

Im April 2008 bin ich zu meiner Schwester und meiner Mutter aufs Dorf gezogen
(jede von uns wohnt alleine für sich, aber eben in unmittelbarer Nähe).
Ein paar Dörfer weiter habe ich als späte
Wieder-Einsteigerin erneut angefangen zu reiten.
Sonntags nahm ich Unterricht zusammen mit meiner Tochter Charis,
aber hauptsächlich bin ich Freizeitreiterin

Meine Schwester Janina ist früher ebenfalls geritten und hat sich von meiner wieder aufflammenden Begeisterung für Pferde mitreißen lassen.
So entstand dann der Plan, dass wir uns zusammen ein Pferd anschaffen

Wir fingen an im Internet nach geeigneten Hottis Ausschau zu halten
- endlose Suche.
Uns war klar, dass "unser Pferd" ein robustes Tier sein sollte
- ansonsten waren wir nicht festgelegt.

Einige Vorauswahlen und Telefonate, erste Termine...
da war zunächst Brusco - ein 3-jähriger Haflinger-Schwarzwälder-Hengst, der völlig roh zur Vermehrung eingesetzt wurde.
Wir waren ziemlich entsetzt, obwohl Brusco selbst ein ganz lieber Vertreter war.

Dann haben wir uns bei einem Tinker-Händler umgeschaut.
In die engere Auswahl kam Tommy,
ein frisch aus Irland importierter halfterführiger Tinker.
Wir wollten eine Nacht drüber schlafen.

Wir haben eine Freundin angerufen und ihr von dem Tinker erzählt.
Sie meinte, wenn es denn ein Tinker werden soll,
sollten wir erstmal zu Dr. Henkel fahren,
bevor wir bei diesem Händler ein Pferd kaufen.
Da sie dort früher Einstellerin war, hat sie bei dem Züchter angerufen
und einen Termin am nächsten Tag mit ihm vereinbart.

Am Tag darauf waren wir dann bei dem Züchter Dr. Henkel in Danndorf.
Und da war er dann - Rebell!
Am 19.10.2008 wurden wir von unserem Tinker gefunden
- wir haben ihn direkt angezahlt.

Dr. Henkel hat noch ein Pferd, das wir gerne hätten:
Cartoon - der Liebling meiner Schwester!
Noch steht Cartoon nicht zum Verkauf
...aber wer weiß
 
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